top of page
Hunderttausend-Hundert-Zehn
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Hundertausend-Hundert-Zehn– Wie viele Bewohner sind auf dem Sandkorn zu sehen?“: Willkommen
Sand begegnet und umgibt uns täglich und erleichtert uns das Leben. Oft in einer ganz anderen Form als im Sandkasten oder am Strand ... Wir tauchen ab in ein kleines und etwas merkwürdiges Universum, um die Elemente zu fühlen, zu hören, in vielen Facetten zu sehen, damit zu bauen und zu zerstören: wie verändert, verformt sich die Struktur von Materialien, wenn Kräfte einwirken? Wir erforschen die Klänge von sandigen Stimmen, visualisieren Sand im Großen und im Kleinen in Tanzsequenzen, Sprache, Sounds und Live-Kamerafahrten. Um neue Perspektiven im Betrachten, Erfahren und Fragen einzunehmen. Und natürlich um herauszufinden, wer dieser "Schluff" sein soll.
Inszenierung & Spiel: Alexandra Benthin, Alex Gesch & Karina Schieck
Musik: Michael Krummheuer
Filmprojektion & künstlerische Ausstattung: Kira Keune
Dank an Dr. Alice Lefebvre, Spezialgebiet Küstendynamiken, und tätig am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen für das Teilen Ihres Wissens.
Hundertausend-Hundert-Zehn– Wie viele Bewohner sind auf dem Sandkorn zu sehen?“: Text

Hundertausend-Hundert-Zehn– Wie viele Bewohner sind auf dem Sandkorn zu sehen?“: Bild
bottom of page